Sie sind hier: Sakkos
- Der Zweireiher
Auch junge Männer wirken im Zweireiher sofort seriös, dabei haben aktuelle Modelle mit den überbreiten Varianten unserer Väter nichts mehr zu tun. Aktuell ist er sportlich und tailliert geschnitten. Das Sakko mit den parallelen Knopfreihen, daher der die Bezeichnung Zweireiher, endet knapp unterhalb der Gürtellinie. Wer also eine gute Basis an Anzügen besitzt, sollte auf jeden Fall noch in einen Doppelreiher investieren.
- Die Silhouette des Mannes ist in der kommenden Saison hochgeschlossen, sehr geradlinig und in Kastenform gehalten. Einzig die zuweilen vorkommende Betonung der Taille gibt dem Umriss eine gewisse Dynamik. Ein wichtiges Schnittelement ist die zweireihige Anordnung von Knöpfen auf den unterschiedlichsten Kleidungsstücken. Rollkragenpullover, Fliege oder Krawatte schließen das Ensemble und lassen es komplett erscheinen.
- Die wichtigste Regel beim Zweireiher: Alle
Köpfe bleiben immer geschlossen. Ausnahmsweise darf der untere
Knopf außen offen bleiben. Auch im Sitzen gilt diese Regel.
Zum Zweireiher passt am besten eine
Hemd-Krawatten-Kombination. Unser bevorzugter Krawattenknoten
zu dem Look: der Windsor-Knoten. Im Winter bietet sich aber
auch ein Rollkragenpullover an, für uns die einzige echte
Alternative zum Krawatten-Look. Unsere bevorzugten Farben fürs
Sakko:
Grau, Hellgrau, Anthrazit, Navy-Blau, Dunkelgrün.